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martedì 16 luglio 2013

D Die Rückkehr der italienischen Militärinternierten

  

9.                   Die Identität der Kriegsheimkehrer



Die Rückkehr der Soldaten in ihre Heimat, in ihre Familien, an die Arbeitsplätze – mit einem Wort die Reintegration – wurde zu einem entscheidenden Moment der Nachkriegsgesesellschaften. In diesem Moment und in den darauffolgenden Jahren entstanden die grundlegenden Charakteristiken der Heimkehrer. Einige Millionen Männer kehrten von den verschiedenen Kriegsschauplätzen aus ganz Europa und der Welt zurück. Die Partisanensoldaten fühlten sich als Sieger, die Soldaten der Republik von Salò hingegen akkumulierten deren Groll und Hass.  Diese negative Einstellung beeinflusste nachhaltig auch den Charakter ihrer Vereinigungen. Vom Standpunkt der realen Möglichkeiten der Besatzung und der Wiedereingliederung war jedoch den Partisanen ihr Verdienststatus, den sie sich erhofften, keineswegs gesichert. Die Rückkehr der Soldaten aus dem Königreich des Südens war etwas spezieller, denn sie bekamen die Nachwirkungen der zweideutigen Natur ihres Militäreinsatzes zu spüren.  Einerseits jubelten sie nach dem Ende des Konfliktes, der sie endlich ihre Heimreise antreten ließe, andererseits wurden sie als Aushilfsreserven der britischen und amerikanischen Streitkräfte eingesetzt, das von militärischer Sicht aus betrachtet zwar nicht besonders gefährlich, aber hart und wenig ehrenvoll war. Dieser Grund ließ die Nation und die militärischen Institutionen schnell ihr Schicksal vergessen, so Nicola Labanca in seinen Ausführungen zu den verschiedenen Kriegsgefangenschaften und ihre Folgen.[1]

Er betont die sehr verschiedenartigen Erfahrungen und Gedanken innerhalb der Gruppe der Kriegsgefangenen. Wie in den vorhergehenden Kapitel schon erwähnt, teilten sich die Kriegsgefangenen der Alliierten in „Cooperatori“ und „Non-cooperatori“, zusätzlich alternierten die Ort ihrer Festhaltung. Es gab große Unterschiede zwischen den milden Bedingungen in den Vereinigten Staaten und den der britischen Lager in Indien oder den französischen Camps in Algerien, wo harte unmenschliche Zustände herrschten. Auch unter den Militärinternierten in deutscher Hand waren die Erfahrungen  ganz verschiedener Natur. Es bestanden große Unterschiede zwischen den Soldaten und den Offizieren, so Labanca. Die letzteren wurden zum Fasten und zur Untätigkeit gezwungen, während die Soldaten sofort zur Arbeit gezwungen wurden, und einer inhumanen Ausnutzung ihrer körperlichen Konditionen unterworfen waren.

Labanca weist darauf hin, dass die Unterschiede der Kriegsgefangenschaft zwar nicht automatisch zu Unterschieden in der Nachkriegszeit führten, doch sollte dieser Aspekt nicht unterbewertet bleiben. Er stützt sich dabei auf die Tatsache, dass unterschiedliche Gefangenschaften erstens verschiedene Chronologien der Rückwege ins Heimatland erzeugen, und zweitens die Gefangenschaft die körperliche Kondition der Männer bedrohte, wobei diese Bedrohung je nach Behandlung unterschiedlich stark war. Die Psychologen, so Labanca, die das Bewusstsein der Gefangenen untersuchten, stießen auf unterschiedlich starke Traumata, deren Manifestationsgrad je nach den Erfahrungen verschieden war. Obwohl die Konditionen der Verrohung durch den Charakter der totalitären Institution allen gemein waren, ist die Stärke der Totalität ausschlaggebend für ihre Konsequenzen. Dies führte, laut Labanca, nun dazu, dass sich bei der materiellen und symbolischen Ressourcenverteilung der Nachkriegszeit verschiedene Typen von Gefangenen Vorteile verschaffen konnten. Labanca kommt zum Schluss, dass die Identität nicht nur durch die persönlichen Erfahrungen erzeugt, sondern auch durch die politische und staatliche Handlung geformt und transformiert wurde. Durch diesen Umstand wirkten diese Ressourcenverteilungen gleichzeitig als Verstärker und Konservatoren der geschaffenen imaginären Gemeinsamkeiten.[2]

Der zweite Weltkrieg erzeugte jedoch keine so starke Identitäten und kollektive Bewegungen wie es nach dem Ersten Weltkrieg der Fall gewesen war. Die Befürchtungen waren groß, da nach dem Ersten Weltkrieg der Faschismus, getragen von einer starken Basis ehemaliger Soldaten, an die Macht gekommen war. Man kann von einer Entpolitisierung des „Reducismo“ sprechen, deren Folge eine geringe Aufmerksamkeit der politischen Parteien gegenüber dem Schicksal der Heimkehrer war.
Die besondere Konfiguration der italienischen „Gesellschaft der Heimkehrer“[3], so wie Labanca sie bezeichnet, veranlasste die liberale Politik der ersten postfaschistischen Regierungen dazu, der Gefahr eines Wiederauftauchens des Phänomens des „Combattentismo“ so gut wie möglich zu entgehen. Diese liberale Haltung beeinflusste laut Labanca die Formierung einer kollektiven Identität unter den italienischen Kriegsheimkehrern. Indem sich keine kollektive Identität entwickeln konnte, überwogen mit der Zeit differenzierte und mehrfache Identitäten, verursacht durch die Pluralität der verschiedenen „Rückkehrten“ [4].

Unter diesen unterschiedlichen „Identitäten“ befindet sich auch jene der ehemaligen italienischen Militärinternierten. Zum Verständnis der Entstehung ihrer Identität, die eine sehr schwache war, wie sich später herausstellen wird, ist es notwendig einige Vergleiche vorzunehmen. Die Identität ist ein soziales Konstrukt und kann nicht ohne Bezug auf ihre Umgebung entstehen, sondern wird durch die Beziehung und die Reaktion auf eine andere Wirklichkeit und andere Identitäten erzeugt. Die Identität einer Person, aber auch die einer Gruppe oder einer Organisation, ist nicht einfach da, sondern existiert für den Beobachter, der diese Identität als solche beobachtet.[5] Sozialwissenschaftlich gesehen hängt die Identität einer Person oder einer Gruppe in erster Linie mit der „Konstanz der Erwartungen“[6] zusammen, die sich auf diese beziehen, und die diese Person oder Gruppe auf sich zieht. Eine Identität konstituiert sich danach als eine bestimmte Form oder Konfiguration von gebundenen Erwartungen.[7] Dies erklärt, warum die liberale Politik der postfaschistischen Regierungen nach dem Zweiten Weltkrieg durch ihr im Vergleich zum Ersten Weltkrieg geringes Interesse an dem Schicksal der Heimkehrer das Entstehen einer starken Heimkehrer-Identität abwehren konnte.

Bistarelli greift bei der Bezeichnung der Gesamtheit der Heimkehrer auf J.L. Nancy zurück, der sie als eine „untätige Gemeinschaft“ sieht, da das Gedenken an die gemeinsamen Erfahrungen als Kämpfer sich ausschließlich auf der Ebene verschiedenster Vereinigungen vollzog. In diesem Sinn, so Bistarelli, kann man das Phänomen der Organisation in Vereinen als ein Produkt das aus Erinnerung, Gefühlen und Interessen bezeichnen. In der Form werden die positiven gefühlsmäßigen Neigungen der Soldaten in die Zeiten des Friedens transportiert und bilden dort den Zement einer starken affektiven Identifikation, die Solidarität und Verbundenheit untereinander hervorrufen, was von Seiten der Zivilbevölkerung aber völlig ignoriert wurde.  Diese Vereinigungen, ob nun die der Partisanen oder die der Soldaten, fungierten als Kanäle für Spannungen und stellten einen Ort dar, an dem sich die Identität des Einzelnen an eine soziale Beziehung knüpfen konnte.[8]

  

Die Identität der ehemaligen IMI



Die Identitätsbildung der ehemaligen italienischen Militärinternierten war im Vergleich zu den anderen Identitäten, die an eine Kriegsgefangenschaft gebunden waren, nie eine besonders starke. Generell kann man behaupten, so Labanca, dass die Identität  „Ex-Internato“  sich nie so stark manifestierte, als dass sie es geschafft hätte, alle anderen zu dominieren. Unter „andere“ werden soziale Identitäten verstanden, die auf den verschiedenen Merkmalen oder Charakteristiken einer Person basieren, wie zum Beispiel die regionale Zugehörigkeit oder der sozioökonomische Status, etc.. Angesichts des Prozesses der Identitätsbildung darf das Alter nicht außer Acht gelassen werden, denn auch wenn ihre kollektive Identität in den Jahren 1943 – 1945 stark war, spielen bei ihrem Überleben immer eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle. Im Allgemeinen sind Identitäten an Erfahrungen gebunden, und da die ehemaligen Internierten zum Großteil junge Männer waren, wurde ihre Identität als „Ex-IMI“ mit der Zeit und dem Reifen ihrer Erfahrungen von anderen überlagert.

Labanca verweist deshalb darauf, da für die Masse der 700.000 Italiener, die von den Lagern zurückkehrten, die Identität des „Ex-IMI“ keineswegs konstant war, sondern im Laufe der Zeit Veränderungen unterworfen war. Dieses Phänomen gilt aber generell für jede kollektive, aber auch personale Identität, und darf daher in diesem Kontext nicht als charakteristisch verstanden werden. Der Evolutionsprozess wird von Labanca wie folgt beschrieben: Ihre kollektive Identität entstand mit ihrem gemeinsamen Schicksal, sie war für eine kurze Zeit sehr stark, doch schon bald nach ihrer Heimkehr verlor sie an Bedeutung. Nach einer Periode des Vergessens wurde sie letztendlich wieder entdeckt. Dieser Prozess vollzog sich immer parallel zum generellen politischen Klima des Landes. Ausschlaggebend für ihre Revitalisierung war der Wille ein kollektives Gedächtnis zu stabilisieren, das im ständigen Gegensatz zu den anderen Identitäten der „Gesellschaft der Heimkehrer“ stehen sollte.

Labanca verweist immer wieder auf die Tatsache, dass es ein Fehler wäre, die identitären Phänomene als ahistorisch zu sehen, denn gerade bei den  ehemaligen Militärinternierten ist dies gut dokumentierbar. Ihre Identität war während des Aufenthaltes in den Lagern stark, und erreicht mit ihrer Rückkehr den Höhepunkt.[9] Hier konnte nämlich das Problem der Kontinuität und Diskontinuität der Selbstsicht in der Gefangenschaft überwunden werden. Es ist offensichtlich, dass es während der Gefangenschaft keine Möglichkeit für die Internierten gab, Vergleiche mit anderen weiter entfernten Gefangenschaften anzustellen. Die Vergleiche konnten immer nur kurzer Hand mit den Gefangenen anderer Nationalitäten, die sich im gleichen Lager befanden oder mit den Barackenkameraden angestellt werden. Das sollte sich bei der Rückkehr ändern. Doch wie sich in der gemeinsamen Diskussion herausstellte, gab es kaum Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Kriegsheimkehrern, auch wenn alle Kriegsgefangene waren und sich nur der Ort ihrer Festhaltung änderte. Labanca sieht vom Gesichtspunkt der Subjektivität aus keine Ähnlichkeiten zwischen dem Fall Italien und anderer Gefangenschaften, dasselbe gilt auch für die verschiedenen italienischen Kriegsgefangenschaften selbst. Jede Gefangenschaft war einzigartig, und diese Einzigartigkeit konstituierte sich in ihrer spezifischen Kombination der Charakteristiken der Gefangenschaft. Seiner Auffassung nach war es unmöglich eine gemeinsame kollektive Identität der Kriegsheimkehrer zu stabilisieren, zu verschieden waren die Erfahrungen, auch wenn sie für ihre Umwelt alle gleich waren. Hier äußert sich der Konflikt zwischen Selbst- und Fremddefinition.

Labanca verweist auf die Aussagen der Kriegsgefangenen, in denen sie ihr Schicksal beschrieben. Viele betroffene Zeitzeugen betonten je nach Fall: „Ich bin Gefangener der Engländer gewesen“, oder: „Ich bin Gefangener der Deutschen gewesen“. Jedoch nur unter einigen dieser letzten war es leichter, eine Teilung zwischen der Selbst- und Fremdwahrnehmung zu bemerken. Vor allem dann, als sie gegenüber dieser weitverbreiteten Fremddefinition  (Gefangener der Deutschen) ihre eigene Identität „Ich bin Ex-Internierter“ zu verteidigen begannen.[10]

Unmittelbar nach der Rückkehr war die kollektive Identität der ehemaligen Militärinternierten sehr stark, was aber nur von sehr kurzer Dauer war, denn sie wurden von einer Vielzahl von anderen Gefühlen verdrängt. Besonders stark war der Wille zum Vergessen, der mit einer neuen Situation der Wiedereingliederung ins Zivilleben einherging, und so neue andere Identitäten erzeugte. Dieser Prozess führte in vielen Fällen soweit, dass die kollektive Identität der ehemaligen Internierten von den Protagonisten selbst nicht mehr wahrgenommen wurde. Labanca sieht darin die Verlagerung dieser Identität auf eine zweite oder dritte Ebene. Seiner Ansicht nach bedeutete das zwar nicht ihr völliges Verschwinden, da die personellen Erinnerungen regelmäßig, oftmals begleitet von Angstzuständen, in ihre Gedanken zurückkehrten. Im Lauf der Zeit bedurften die ehemaligen Internierten der Anerkennung ihrer Verdienste und materieller Zuschüsse, so Labanca, und deshalb kehrte ihre kollektive Identität nach Zeiten des Vergessens wieder zurück. Diesmal war sie stärker, und die Motivation war eine andere als in der Vergangenheit. Labanca geht davon aus, dass im Unterschied zu den anderen Sektionen der Kriegsheimkehrer, die kollektive Identität der Ex-Internierten viel labiler war.

Ein weiterer Faktor, der speziell die kollektive Identität der Ex-IMI nachhaltig beeinflusste, resultiert aus der liberalen Haltung des Staates ihnen gegenüber. Labanca verweist darauf, dass ihnen zwar einige Vorteile zugestanden wurden, doch handelte es sich dabei nie wirklich um wahre Entschädigungen zugunsten der gesamten Masse der ehemaligen Militärinternierten, sondern – zumindest aus der Sicht der Betroffenen –um Almosen, die zudem individualistisch gehandhabt wurden. Dieser Umstand machte eine Festigung der kollektiven Identität unmöglich. Nach Labanca war vor allem auch das chaotische und kleinkörperschaftliche italienische Welfare-System, dass in dieser Zeit entstand, unfähig, eine kollektive Identität zu erzeugen. Es ist aber auch nicht verwunderlich, dass vor allem die jungen Männer, die später Bürger der Republik waren, angesichts der geringen Anerkennung von Seiten der neuen Regierung, aufgehört haben sich als IMI zu fühlen. Ihre Ablehnung des Beitritts zur Republik von Salò hatte ihnen einen hohen Preis abverlangt, der besonders wichtig für die nationale Befreiung war.

Der Zivilgemeinschaft und den lokalen Netzwerken kam unmittelbar nach Ende des Konfliktes angesichts der geringen staatlichen Fürsorge eine bedeutende Rolle zu. Dieser Umstand vermehrte die Differenzierungen unter den Ex-Internierten und ließ die kollektive Identität immer mehr abschwächen, so Labanca.[11]

Die Vereinigung der Ex-IMI, A.N.E.I. (Associazione Nationale Ex Internati), die ihren Ursprung bereits in den Lagern hatte und unmittelbar nach der Heimkehr zu deren Interessensvertretung wurde, vertrat auf Schritt und Tritt ihre eigene Unparteilichkeit und den eigenen Vereinscharakter als Ex-Soldaten. Es war eine Entscheidung, die das genaue Gegenteil der Partisanenvereinigungen darstellte, aber nicht ungewöhnlich für eine Ex-Kriegsgefangenen-Vereinigung war. Jedoch bedeutete die Entscheidung zur Unparteilichkeit, dass die Vereinigung und die kollektive Identität als Ex-IMI. immer mehr mit der Welt der Waffenvereinigungen und des Militarismus in Verbindung gebracht wurde. Doch gerade von diesen Werten und Erfahrungen wollten sich die Ex-IMI objektiv entfernen, als sie ihr – auch politisches - „Nein“ zum Beitritt der Republik von Salò postulierten, so Labanca. Das bedingte auch eine sukzessive Abschwächung der  kollektive Identität der Ex-IMI. Außerdem begannen die militärischen Institutionen im Laufe der Zeit mit den Entschädigungen für ehemalige Kriegsgefangene zu geizen.[12] 

Die gemeinsame Erfahrung ist ein sehr wichtiger identitätsbildender Faktor, deshalb weil Identität auch immer über Kommunikation gebildet wird, das Soziale existiert nicht als Ding eigener Art, sondern als Prozess von Interaktionen, und dieser ist dann möglich, wenn die gleiche Sprache gesprochen wird oder die gleiche Erfahrung gemacht wurde. Dieses Bild der kollektiven Identität der italienischen Ex-Internierten besteht in seiner Substanz aus den verschiedensten persönlichen Geschichten. Die sozialen Konditionen, die ideologischen Neigungen, aber auch die Beziehungsnetze (Vereinigungen) modifizierten in unterschiedlichster Weise diese Vorstellung einer kollektiven Identität. Es darf daher nicht außer Acht gelassen werden, dass dieses kollektive Konstrukt, so wie auch jenes der anderen Heimkehrer des Zweiten Weltkrieges, seine eigene Formen und seine eigene Entwicklung hatte. Die Unbeweglichkeit der Vereinigungen kann deshalb über die Wechselhaftigkeit einer kollektiven Identität hinwegtäuschen.[13]


[1] Vgl. Labanca, Appunti sul ritorno degli Internati Militari Italiani, S 463f.
[2] Vgl. Labanca, La memoria del ritorno, S 465.
[3] Labanca, La Memoria del ritorno, S XXIV.
[4] Vgl. Labanca, La memoria del ritorno, S XXIV.
[5] Vgl. Willke, Systemtheorie I, S 183f.
[6] Willke, Systemtheorie, S 183.
[7] Vgl. Willke, Systemtheorie, S 187.
[8] Vgl. Bistarelli, Reducismo e associazionismo, S 222-224.
[9] Vgl. Labanca, La memoria del ritorno, S XXVII.
[10] Vgl. Labanca, Il ritorno, S 216f.
[11] Vgl. Labanca, Fra sterminio e sfruttamento,  S 273.
[12] Vgl. Labanca, La memoria del ritorno, XXVII – XXVIII.
[13] Vgl. Labanca, La memoria del ritorno, S XXVII.

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