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martedì 16 luglio 2013

II Die Rückkehr der italienischen Militärinternierten


9.                Die Arbeit als einer der wichtigsten Faktoren zur 

          Reintegration


Die Beschäftigung stellt einen fundamentalen Teil der Wiedereingliederung in das normale Leben dar, doch die Konditionen, die die Heimkehrer vorfanden, waren alles anders als viel versprechend. Die Industrieanlagen waren großteils von Bomben angeschlagen oder gar geschlossen. Schwierigkeiten der Rohstofflieferungen und Transporte verhinderten eine rasche wirtschaftliche Erholung und somit ein Anwachsen von Arbeitsplätze.

Für die Heimkehrer war die Arbeit die Grundvoraussetzung für eine Rückkehr in ein geregeltes soziales Leben. Nur Arbeit ermöglichte es, für die dringendsten Notwendigkeiten des alltäglichen Lebens aufkommen zu können. Sie bedeutete aber auch die Zurückgewinnung der sozialen Legitimität. Diese Rückeroberung des früheren sozialen Status verlangte aber, dass Qualität und Stabilität der Arbeit mit den Vorstellungen und den Qualifikationen übereinstimmen und nicht zu sehr von der Position abweichen, die vor dem Krieg und der Gefangenschaft eingenommen wurde. Dies war vor allem für die ehemaligen Militärinternierten besonderes wichtig, so Giuliana Bertacchi. Denn nach der vorübergegangenen hierarchischen  Erschütterung bedingt durch die Art der Zwangsarbeit, die vom Hunger und den Überlebensstrategien diktiert wurde, war die Rückgewinnung der sozialen Stabilität Grundvoraussetzung für eine Wiedereingliederung. Leider verlief dieser Prozess für die italienischen Militärinternierten anders: Das Gefühl der Ausgeschlossenheit wurde besonders stark von den Heimkehrern verspürt, die „ihren“ ehemaligen Arbeitsplatz nicht wieder fanden. Es schien als hätte eine doppelte Zäsur, die des Krieges und die der Gefangenschaft, das Recht, ihren eigenen Platz in der Zivilgesellschaft wieder einzunehmen, ausgelöscht.[1] Die Aussagen der ehemaligen Internierten zu diesem schwierigen Abschnitt ihrer Geschichte der Heimkehr lassen die Wichtigkeit der Funktion die Arbeit bei der Wiedereingliederung erkennen:

Vor dem Militärdienst und der Gefangenschaft arbeitete ich im Maschinenbau bei Italcementi von Alzano Sopra, dann bin ich weggegangen und sie haben mich entlassen, notgedrungen. Als wir zurückgekommen sind, sagten sie uns, wir kriegen unseren Arbeitsplatz wieder [...]. Nach sieben oder acht Tagen bin ich hinauf (in die Fabrik) uns sie haben mich auf die Integrationskassa gesetzt (entspricht etwa einem minimalen Arbeitslosengeld). Ich und meine Mama, ich erinnere mich, wir waren ohne einer Lire in der Tasche...“[2]

„Dann bin ich ins Dorf zurückgekehrt und habe keine Arbeit mehr gefunden. Zuerst arbeitete ich im Bergbau, aber dann gab es auch hier keinen freien Platz mehr, ich arbeitete ein bisschen da und dort, einen Tag hier, einen Tag wo anders...und dann ich 1946 nach Mailand, um bei Breda zu arbeiten.“[3]

„Danach war ich zwei Jahre arbeitslos: Mein Beruf war die Gießerei, ich habe ein Jahr gewartet, dann zwei......und dann erst habe ich wieder meinen Beruf ausüben können.[4]

Die Interviews bestätigen, dass der Wiedereinstieg bzw. Neueinstieg für die Heimkehrer generell sehr schwierig war. Ein kollektiver Protest der Heimkehrer war jedoch nur sehr schwach zu spüren, wenn, dann blieb es in den meisten Fällen bei Drohungen.  Wut und Zorn beherrschten die Erinnerungen. Das Gefühl der Impotenz und der Enttäuschung gegenüber der Mauer des Misstrauens und der Ablehnung  machten die erste Zeit ihrer Rückkehr zur Qual:

„Dann habe ich Arbeit gesucht. Ich bin hinunter zur Firma Scaglia, ich bin hin um nach Arbeit zu Fragen, doch es hat nicht geklappt, denn ich habe dieses Fräulein angetroffen, diese Jungfer, die Direktorin... . „Habt ihr irgendeine Arbeit für mich - sagte ich - ich komme aus der Gefangenschaft...!“ „Von wem sind Sie? Wo kommen Sie her?“ etc. „Aber schauen Sie, Fräulein, ich bin nicht hergekommen um...“ [...] Nachdem was ich alles durchgemacht habe...man kann nicht mehr so freundlich, so liebenswürdig sein, man kann nicht mehr so klar sich ausdrücken, nach der Gefangenschaft, nach fünf Jahren der...“Sie sind nichts für mich, hat sie mir gesagt. Ich bin aufgestanden und gegangen.“[5]

Oft waren die Heimkehrer dazu gezwungen sich mit Gelegenheitsarbeiten den Lebensunterhalt zu sichern. Die Unterstützung von Seiten der Gewerkschaft war in vielen Fällen wenig hilfreich. Das Warten auf einen freien Posten in der Fabrik, in der sie sich auf Wartelisten hatten setzen lassen, war oft vergebens. Die Heimkehrer waren aber durch die Warteliste gezwungen einen Posten in dieser Firma anzunehmen. Aus diesem Grund verweigerte die Gewerkschaft die Zustimmung zur Annahme eines anderen Angebotes. Ein ehemaliger Internierte schilderte seine damalige Situation folgendermaßen:

„Die Gewerkschaft – ob es die gab, ich weiß nicht – Sie haben uns gerufen und haben mich für die Arbeit bei Magrini zugeteilt. „Aber wann wird mich Magrini anrufen? Aber was, wenn mich Magrini erst in einem Jahr ruft, was soll ich dann essen?“  Also habe ich mich auf die Suche gemacht und hab eine Arbeit beim Lebensmittelhändler gefunden, die die Karten ausgaben, sie haben mir gesagt: „Wir nehmen Sie auch sofort auf, jedoch müssen Sie vorher zu den Gewerkschaftern gehen.“ Ich ging also zu den Gewerkschaftern: „Nein, das können Sie nicht annehmen, denn Sie sind bei Magrini auf der Liste.“ „Und das nach allem was wir in der Gefangenschaft durchgemacht haben, so behandelt ihr uns?“ „Es tut mir leid, aber Sie müssen auf Magrini warten!“ Darauf warte ich bis jetzt noch.....[...] Nachdem ich zurückgekehrt bin, hab ich ein bisschen Wanderkino mit meinem Neffen gemacht.“[6]

Nach Beendigung des Krieges war es angesichts der schlechten Wirtschaftslage in Italien schwierig Arbeit zu finden. Der Umstand, Militärinternierter gewesen zu sein, brachte trotz dieser schlechten Ausgangsposition noch andere erhebliche Nachteile mit sich. Die Militärinternierten waren unter den Letzten der Heimkehrer, teilweise erreichten sie Italien viel später als ihre Kollegen, die in die Gefangenschaft der Alliierten geraten waren. Zudem erfolgte die Befreiung des Nordens in unterschiedlichem Tempo. Ein Internierter berichtete, dass seine Heimatstadt Pistoia im August 1944 befreit wurde und er fast ein Jahr später dort eintraf. In der Zwischenzeit begann man mit der Reorganisation des Alltagsleben, die Leute hatten ihre Arbeit bereits wieder aufgenommen. Es gab vieles, das wieder neu aufgebaut werden musste, ob nun in der Industrie oder im Bereich des Transportwesens. Als nun ein Jahr danach die Militärinternierten eintrafen, war diese Reorganisation in ihren Anfängen abgeschlossen und somit die besten Arbeitsplätze schon vergeben. Ein Internierter schildert dies folgendermaßen:

Als ich zurückgekommen bin, war ich ein wenig in der Krise, wie ich wiederhole, jene die vor mir befreit worden sind, hatten sich schon eine Arbeit verschafft, ich habe mich nicht beschwert, ich habe gewartet, ich habe gearbeitet, in irgendeiner Weise habe ich mich arrangiert.“[7]

Oft wurde dieser Nachteil aber nicht so negativ aufgenommen, einerseits konnten die Militärinternieten ein wenig Zeit gewinnen, um sich von den Strapazen zu erholen, und andererseits verhalf das von der Regierung eingeführte Punktesystem zu einem Wettbewerbsvorteil bei Bewerbungen in Staatsbetreiben:

Mein Vater war ein Halbpächter. Anfangs half ich am Feld oder in der Baumschule, ich machte mich nützlich. Jedoch ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich mich wo anders beworben, so lange bis ich den Wettbewerb bei der Eisenbahn gewonnen habe. Dort hatte mir der Umstand Gefangener gewesen zu sein, einen Vorteil eingebracht. Wenn ich vorher benachteiligt gewesen war, weil die, die bereits vor mir nach Hause gekommen sind, schon viele freie Plätze besetzt hatten, jetzt hingegen, als ich eingetreten bin, haben sie mir einige Vorteilspunkte anerkannt, um diesen Wettbewerb zu gewinnen, im Gegensatz zu den anderen, die nicht in Gefangenschaft waren: Es kann sein, dass sie mich bevorzugt haben, aber dann nur in diesem Fall.[8]

Es gab natürlich auch Fälle, in denen die Heimkehrer sofort wieder ihre Arbeit aufnehmen konnten. Jene, die unmittelbar Anstellung fanden, nahmen sie an, auch wenn ihr Gesundheitszustand noch nicht stabil genug war. Vor allem handelte es sich hier um Bauern und Kleinunternehmer. Für sie bedeutete die Rückkehr zur Normalität die Rückkehr zur alltäglichen Schwerarbeit, an die sie von klein auf gewöhnt waren, so Bertacchi. Sie verweist in diesem Zusammenhang auf die Tatsache, dass für viele die Wanderung bei der Rückkehr eine Art Umgehung dieser Anstrengungen war, ein außergewöhnlicher Urlaub voll von Risiken und Gefahren. Folgende Aussage eines Heimkehrers illustriert diesen Umstand deutlich:

Ich hatte keine Probleme mit der Arbeit, denn ich war ein Bauer. Ich habe einfach mit dieser Arbeit weitergemacht, weil....Italien war immer eine Misere. Heutzutage gibt es zuviel Überfluss, man beschwert sich, dass es zuviel gibt: Vielleicht wäre es besser, wenn das ganze ein wenig stehen bleiben könnte.“[9]

Entscheidend für eine rasche Wiederaufnahme der Arbeit nach ihrer Rückkehr waren auch die lokalen Umstände. Es bestand ein entscheidender Unterschied darin, ob sie in die Stadt oder aufs Land zurückkehrten. Die Aussagen der Ersteren bestätigen in den meisten Fällen lange Perioden der Arbeitslosigkeit oder Gelegenheitsarbeiten. Die  Stabilisierung ihrer Situation erfolgte oft reichlich spät, manchmal erst nach Jahren ihrer Rückkehr. Diejenigen, die aufs Land zurückkamen, sprechen von einer relativ schnellen Reintegration ins Arbeitsleben. Auf jeden Fall konnten sich diese jungen Männer in die Hierarchie der Pächterfamilien einfügen und den landwirtschaftlichen Arbeiten nachgehen. Labanca sieht in den Unterschieden zwischen Stadt und Land eine Zersplitterung der Lebenswege im Nachkriegszeit und betrachtet diese als eine weitere Erklärung für die Schwierigkeiten der ehemaligen Internierten eine kollektive Identität zu konstruieren.[10]

Viele Heimkehrer, die sofort nach ihrer Rückkehr im Kreis der Familie ihre Arbeit aufnehmen mussten, erinnern sich an schmerzliche Vorwürfe von Seiten der Brüder, als sie noch unter den Folgen der Internierung litten, so Bertacchi. Sie erkennt an vielen Beispielen, vor allem schriftlichen Aufzeichnungen, eine Verherrlichung des Eifers, des Opfergeistes. Für viele Gefangene wurde diese Ethik der Arbeit die Wurzel und Garantie des persönlichen oder familiären Erfolges. Laut Bertacchi wird in dieser Perspektive die Erfahrung der Gefangenschaft für ihre brutal formierende Rolle als positiv gesehen. „Für jede Generation wären mindestens sechs Monate Konzentrationslager nötig, um daraus Männer zu machen, anstatt fast das ganze Leben große Kinder zu bleiben.“[11] Diese Worte eines ehemaligen Internierten, der sein Tagebuch nach Jahren zur Publikation frei gab, greift Bertacchi auf, um den prägenden Charakter einer Gefangenschaft zu verdeutlichen.[12]

Auch Massimo Coltrinari erläutert in seinem Artikel „Der Beitrag der Kriegsgefangenen zur Wiedergeburt Italiens (1946-1947)“ [Originaltitel: Il contributo die prigionieri di guerra alla rinascità dell`Italia (1946-1947)] das Phänomen des pädagogischen Charakters der Gefangenschaft. Als von Mai 1945 bis Februar 1947 fast alle italienische Kriegsgefangene an ihr Land zurückgegeben wurden, hatte jeder dieser Männer die Möglichkeit an den schwierigen und determinierenden Entscheidungen dieser Jahre teilzunehmen, so Coltrinari. So konnten diese Kriegsgefangenen auf Grund ihren gelebten Erfahrungen einen entscheidenden Beitrag leisten. Er verweist hier auf die englische Kriegsgefangenschaft, die sehr streng und hart, jedoch korrekt, war. Die Italiener hatten die Möglichkeit, die Lebensweise der Engländer und ihre Art ihr Kolonialreich zu regieren von der Nähe aus mitzuerleben. Laut Coltrinari war der Aufenthalt in Kenia, Australien, Südafrika, Cylon und Teilen von Indien für eine Gefangenschaft eine positive Erfahrung. Coltrinari sieht im Kontakt mit der englischen Lebensweise einen günstigen Unterricht für die Italiener. Denn gerade diese Kriegsgefangenen sind es seiner Meinung nach, die dann in Italien diesen demokratischen Prinzipien nach okzidentalen Vorbild zustimmten.

Das Gleiche gilt auch für die italienischen Kriegsgefangenen in amerikanischer Hand. Die Amerikaner hatten vom Moment der Entwaffnung an ein pädagogisch wertvolles Verhalten gegenüber den Italienern, aber auch gegenüber den Deutschen und Japanern, gezeigt, so Coltrinari. Sie waren davon überzeugt, dass diese Soldaten, die in einem faschistischen Klima erzogen worden waren, nach demokratischen Prinzipien gelenkt werden sollten. Die Italiener sollten mit der amerikanischen Lebensweise in Kontakt gebracht werden, um später bei ihrer Rückkehr diesen Stil dem eigenen Land zu vermitteln. Die Amerikaner sahen die italienischen Kriegsgefangenen als optimale Propagandamittel für die Vereinten Staaten. Durch dieses Verhalten war die amerikanische Gefangenschaft eine humane, annehmbare und im Vergleich zu den anderen die Beste. Die sowjetische und französische Gefangenschaft war hingegen das  Gegenteil. Die Folge davon war eine radikale Aversion der heimgekehrten Soldaten gegenüber diesen Staaten, die, so Coltrinari, noch heute - nach mehr als 50 Jahren - bei vielen latent vorhanden sei.[13]






10.           Eine Analyse der Wiedereingliederung der italienischen  

          Militärinternierten und Kriegsgefangenen in die Ökonomie des  

            Landes


Laut Agostino Bistarelli muss im Bezug auf die quantitative Zusammensetzung der Masse der Heimkehrer bei der  Analyse der Reintegration  eine Unterteilung nach zwei Gesichtspunkten vorgenommen werden. Die erste Teilung bezieht sich auf die Altersverteilung, die zweite auf den Ort ihrer Gefangenschaft. Bistarelli verweist vor allem auf das generative Problem, das sich bei der Wiedereingliederung als fundamentaler Knotenpunkt herauskristallisiert. Das Alter der Heimkehrer ist sowohl eng an das Netz der sozialökonomischen Beziehungen gebunden, das sich in der Nachkriegszeit erstreckt, als auch an das Thema „Ausschluss oder Integration“. Des weiteren muss aber auch noch ein anderer Aspekt betrachtet werden: Die Anwesenheit der älteren Rekrutenjahrgänge (jene vor 1910) stellt eine wichtige Verbindung zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg dar und kann somit, so Bistarelli, als Konstante der italienischen Gesellschaft betrachtet werden, die vor allem die Erinnerung an den „Combattentismo“[14] transportiert.[15]

Wichtig bei der Analyse der Wiedereingliedung ist auch der Faktor der verschiedenen territorialen Einsätze der italienischen  Soldaten. Die Dichotomie zwischen den kämpfenden Truppen im Ausland und den Einheiten auf nationalem Gebiet ist ein wichtiger Anhaltspunkt, um einerseits die Ereignisse nach dem 8. September zu verstehen und andererseits, um die Beziehung zwischen den Kriegserlebnissen und die Rückkehr ins zivile Leben zu analysieren.


[1] Vgl. Bertacchi, Il reinserimento dei reduci S 281.
[2] Rossi, Andrea. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci S 281.
[3] Rizzi, Giovanni. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci S 282.
[4] Gherardi, Mario. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci S 282.
[5] Carminati, Marino. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci S 283.
[6] Pigozzo, M. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci S 283.
[7] Moncini, Primo. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Labanca, La memoria del ritorno, S 5.
[8] Moncini, Primo. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Labanca, La memoria del ritorno, S 5.
[9] Pasini, Angelo. Ex-Internierter, Zeugenaussage, In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci, S 283.
[10] Vgl. Labanca, La memoria del ritorno, S LXIII.
[11] Facchinetti, Franco. In: Bertacchi, Il reinserimento dei reduci, S 284.
[12] Vgl. Bertacchi, Il reinserimento dei reduci, S 284.
[13] Coltrinari, Il contributo die prigionieri di guerra, S 45 – 48.
[14] Die Bedeutung des Begriffs „combattentismo“ liegt im Wort „combattente“ und bedeutet im Deutschen Kämpfer, kämpfend. „Combattentismo kann jedoch nicht wortwörtlich ins Deutsche übersetzt werden. Hier soll er das Phänomen des gemeinsamen Kampfes zweier Generationen beschreiben.
[15] Vgl. Bistarelli, Il reinserimento dei reduci, S 959-961.

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